Sicherer Zahnarztbesuch: Ultrafiltration wirkt ganzheitlich und präventiv gegen Krankheitserreger in Dentaleinheiten
Trinkwasserhygiene spielt bei einer zahnärztlichen Behandlung eine wichtige Rolle. Denn über die Behandlungseinheit kommen Patienten, aber auch das behandelnde Personal in Kontakt mit Leitungswasser und darin eventuell enthaltenen Krankheitserregern wie Legionellen oder Pseudomonaden. Denn Trinkwasser aus der Leitung ist nicht keimfrei, sondern enthält bis zu 200.000 aktive Zellen pro Milliliter.
Bei der zahnärztlichen Behandlung entstehen zum einen Aerosole, also kleinste Wassertröpfchen, die eingeatmet werden, zum anderen hat das Wasser auch direkten Wundkontakt. Krankheitserreger in den Dentaleinheiten können deshalb zu erhöhtem Infektionsrisiko bei PatientInnen, Mitarbeitenden und ÄrztInnen führen. Das Risiko ist zudem erhöht, da der Wasserverbrauch bei einer Behandlung nur relativ gering ist und das Wasser in den engen Leitungen stagniert und sich erwärmt. Ideale Bedingungen also für Keime.
Zahlreiche Zahnarztpraxen setzen deshalb auf eine laufende Desinfektion mit Chemikalien wie Chlor oder Wasserstoffperoxid. Doch eine laufende Chlordosierung zur Desinfektion des Trinkwassers ist keine zielführende Option, da die in Deutschland zugelassene Chlorkonzentration gar nicht hoch genug ist, um alle Mikroorganismen sicher abtöten zu können. Zudem können Mikroorganismen, die ständig Chlor ausgesetzt sind, Resistenzen dagegen ausbilden. Von der geschmacklichen Beeinträchtigung ganz zu schweigen.
Ultrafiltrationsfilter von Seccua bieten dagegen eine ganzheitliche und nachhaltige Lösung ganz ohne den Zusatz von Chemie. Die Seccua-Filtration bekämpft die Ursache präventiv, indem sie die Keime an der Zuleitung aus dem öffentlichen Leitungsnetz zur Praxis um 99,9999% reduziert. Die natürliche Wasserbalance bleibt erhalten, das Leitungswasser ist weiterhin geschmacksneutral und zudem geräteschonend. Zudem ist der Wartungsaufwand des Filters für den Zahnarzt gering. Mit einer Ultrafiltrations-Anlage von Seccua übertreffen Zahnarztpraxen sogar die strengen Anforderungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) und der American Dental Association.
Safe dental visits: ultrafiltration has a holistic and preventive effect against pathogens in dental units
Drinking water hygiene plays an important role in dental treatment. This is because patients, but also the treating staff, come into contact with tap water and any pathogens it may contain, such as legionella or pseudomonads, via the treatment unit. Drinking water from the tap is not germ-free, but contains up to 200,000 active cells per millilitre.
During dental treatment, aerosols are produced, i.e. tiny water droplets that are inhaled, and the water also comes into direct contact with the wound. Pathogens in the dental units can therefore lead to an increased risk of infection for patients, staff and doctors. The risk is also increased because water consumption during treatment is relatively low and the water stagnates and heats up in the narrow pipes. These are ideal conditions for germs.
Many dental practices therefore rely on continuous disinfection with chemicals such as chlorine or hydrogen peroxide. However, continuous chlorine dosing to disinfect the drinking water is not an effective option, because the chlorine concentration permitted in Germany is not high enough to reliably kill all microorganisms. Moreover, microorganisms that are constantly exposed to chlorine can develop resistance to it. Not to mention the adverse effect on taste.
Seccua ultrafiltration filters, on the other hand, offer a holistic and sustainable solution without the addition of chemicals. Seccua filtration fights the cause preventively by reducing the germs at the supply line from the public mains to the practice by 99.999%. The natural water balance is maintained, the tap water continues to be neutral in taste and is also gentle on the equipment. In addition, the maintenance effort of the filter is low for the dentist. With an ultrafiltration system from Seccua, dental practices even exceed the strict requirements of the German Robert Koch Institute (RKI) and the American Dental Association.